Morgenroutine – Dein guter Start in den Tag

Morgenroutine – Dein guter Start in den Tag

Eine gewisse Routine am Morgen hat wahrscheinlich jeder von uns: Aufstehen, Kaffee oder Tee kochen, frühstücken, Zähne putzen, anziehen, etc. Vielleicht sind auch noch Kinder im Haus, die versorgt werden dürfen und etwas Motivation benötigen.

Aber gibt es einen Moment am Morgen, in dem du dich auf dich konzentrierst? Den du ganz bewusst wahrnimmst?

 
Warum ist eine Morgenroutine sinnvoll? 
Wach werden, Kraft tanken, gut gelaunt in den Tag starten mit Dingen, die uns glücklich machen – darum geht es bei der Morgenroutine. Unser Alltag ist häufig gefüllt von Terminen und Aufgaben, die zu erledigen sind. Deshalb ist es umso wichtiger, positiv, entspannt und voller Kraft in den Tag zu starten.

 
Meine Morgenroutine hat sich in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Angefangen habe ich mit 5 min Atemübungen. Mittlerweile gönne ich mir jeden Morgen ungefähr 45 min. Diese Zeit fülle ich mit leichtem Yoga und Meditation aus, die ich mit unterschiedlichen Duftkompositionen von TAOASIS begleite. Das stärkt meine Energie und gibt mir Kraft für den Tag. Anschließend genieße ich meinen Tee („Grüner Morgen“ von Yogi Tea) und lese dabei. Ich liebe dieses Ritual und genieße die Zeit der Ruhe in der Frühe sehr. Mittlerweile fehlt mir richtig etwas, wenn mein Morgenritual mal ausfällt. In der Adventszeit war ich etwas nachlässig, muss ich gestehen. Der Wunsch nach längerem Schlafen war bei mir im Dezember sehr ausgeprägt und so habe ich dem nachgegeben und auf meine Routine am Morgen verzichtet. Als ich mich im Januar endlich wieder aufraffen konnte früher aufzustehen, habe ich gemerkt, wie sehr mir meine persönliche Zeit am Morgen gefehlt hat und wieviel Kraft mir sie gibt. Nun genieße ich die frühen Morgenstunden und mein Ritual wieder umso mehr. 


Du bist der Meinung, dass du keine Zeit dafür hast? 
Die Länge deiner Morgenroutine ist nicht wichtig. Es kann sein, dass dir bereits 5-10 Minuten reichen, um positiv und entspannt in den Tag zu starten. Yoga und Meditation liegen dir nicht? Kein Problem. Du kannst dir auch etwas anders suchen, Probiere doch mal für 5 min. ganz bewusst tief ein- und auszuatmen. Wenn du gerne liest, nimm dir morgens bewusst Zeit für ein paar Seiten in deinem Buch. Auch Schreiben kann zu einer Morgenroutine gehören. Du könntest z.B. ein Dankbarkeitstagebuch führen oder aber einfach deine Gedanken in einem Notizbuch festhalten. Vielleicht magst du auch eine Runde um den Block gehen und frische Luft tanken. Jeder von uns benötigt etwas anderes, um positiv und gelassen in den Tag zu starten. Egal für was du dich entscheidest, wichtig ist, dass du dein Smartphone und andere Geräte dabei noch ausgeschaltet lässt. 


Wenn ich dich inspirieren konnte, beobachte doch zunächst einmal deine bisherige Routine am Morgen und überlege, was du gerne ändern möchtest. Danach machst du dir einen Plan für deine persönliche Morgenroutine. Und dann heißt es „dran bleiben“. Es dauert nämlich eine Weile, bis diese zur Gewohnheit geworden ist. Aber durchhalten lohnt sich. Hast du schon eine Idee für deinen „neuen“ Morgen?


Es liegt in deiner Hand!