Laut Forsa-Umfrage der DAK möchten 67% der Befragten Stress vermeiden bzw. abbauen. Damit steht der Wunsch nach weniger Stress für 2023 erneut an erster Stelle der guten Vorsätze.
Wie die meisten guten Vorsätze ist aber auch dieser nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, denn oft platzen sie bereits nach wenigen Tagen. Mit alten Gewohnheiten zu brechen ist nicht einfach. Hinzu kommt in diesem Fall, dass man nicht jeglichen Alltagsstress einfach so reduzieren kann.
Aber es gibt Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen so zu stärken, dass man dem Stress gewachsen ist und ihn besser bewältigen kann. Die Anwendung von verschiedenen Stressbewältigungsstrategien ist dabei eine große Hilfe. Zunächst ist allerdings wichtig, herauszufinden, was bei uns persönlich den Stress auslöst. Denn jeder Mensch reagiert auf Ereignisse individuell. Allein mit der Änderung unserer Haltung bzw. Einstellung gegenüber unseren persönlichen Stressfaktoren können wir unser Leben gelassener angehen.
Weiterhin helfen Entspannungsmethoden wie z. B. Meditation oder progressive Muskelentspannung das Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung wieder herzustellen.
Versuche es doch zum Jahresstart einmal mit weniger Vorsätzen und mehr gut überlegten Zielen. Gerne unterstütze ich dich bei deinem Vorhaben persönlich und begleite dich im Rahmen eines Stressbewältigungs- oder Achtsamkeitskurses über 8 Wochen. So kannst du deine neuen Gewohnheiten festigen und deine Ziele für das neue Jahr erreichen.
Die Termine für die neuen Kurse und Workshops findest hier
Es liegt in deiner Hand.