… laut Forsa-Umfrage der DAK für 2020
Wie die meisten guten Vorsätze ist aber auch dieser nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, denn oft platzen sie bereits nach wenigen Tagen. Mit alten Gewohnheiten zu brechen ist nicht einfach. Laut Focus liegt die Misserfolgsquote sogar bei 92%. Hinzu kommt in diesem Fall, dass man seinen Alltagsstress in der Regel auch nicht reduzieren kann.
Aber es gibt Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen so zu stärken, dass man dem Stress gewachsen ist und ihn besser bewältigen kann. Die Anwendung von verschiedenen Stressbewältigungsstrategien ist dabei eine große Hilfe. Zunächst ist allerdings wichtig, herauszufinden, was bei uns persönlich den Stress auslöst. Denn jeder Mensch reagiert auf Ereignisse individuell. Allein mit der Änderung unserer Haltung bzw. Einstellung gegenüber unseren persönlichen Stressfaktoren können wir unser Leben gelassener angehen.
Weiterhin helfen Entspannungsmethoden wie z. B. Meditation oder progressive Muskelentspannung das Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung wieder herzustellen.
Versuche es doch zum Jahreswechsel einmal mit weniger Vorsätzen und mehr gut überlegten Zielen. Das muss nicht am 1. Tag des neuen Jahres geschehen – aber wie wäre es mit einem der nächsten Kurse oder Workshops? Termine findest du hier.
Es liegt in deiner Hand!
Vielen Dank, toller Beitrag